Kartesische Ovale mit einer Tabellenkalkulation

Autor/innen

  • Roger Erb Goethe-Universität Frankfurt

Schlagworte:

Fermat-Prinzip, optische Abbildung

Abstract

Mit Hilfe einer Erweiterung des Fermat-Prinzips lässt sich die Entstehung reeller und auch virtueller Abbildungen nachvollziehen. Hierfür wird die optische Weglänge unter Berücksichtigung der Brechzahlen der beteiligten Medien berechnet, wobei im Falle virtueller Bilder eine der Brechzahlen als negativ angenommen wird. Für die Berechnung kann eine Tabellenkalkulation verwendet werden, wodurch die Form der spiegelnden oder brechenden Grenzfläche, das so genannte kartesische Oval, unmittelbar erkennbar wird.

Veröffentlicht

05.07.2011

Zitationsvorschlag

Erb, R. (2011). Kartesische Ovale mit einer Tabellenkalkulation. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/235

Ausgabe

Rubrik

Neue Konzepte